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Presse

FXFlat erhöht Einlagenversicherung auf bis zu einer Million Euro pro Kunde

Online-Brokerage

Ratingen, 21.03.2023 (PresseBox) - Der Online-Broker trifft mit der Erhöhung der Einlagenversicherung in diesen turbulenten Zeiten in Bezug auf die Entwicklungen der Silicon Valley Bank und Credit Suisse Bank den aktuellen Zeitgeist und sichert seine Kunden damit zusätzlich sehr stark ab. Der kostenfreie Service gilt für alle bei der FXFlat Bank AG geführten Trading-Konten, als auch bei Konten des Kooperationspartners Amana Capital LTD.


Die FXFlat Bank AG setzt einmal mehr Maßstäbe im Bereich des Online-Brokerage: Einlagen von Kunden bei der FXFlat Bank AG sind seit dem 1. März mit bis zu einer Million Euro pro Kunde gesichert. Das Angebot gilt für alle bei der FXFlat Bank AG geführten Konten, als auch für jene, die über die FXFlat Bank AG ein Handelskonto bei dem Kooperationspartner Amana Capital LTD eröffnet haben. „Wir freuen uns, mit der Anhebung der Einlagenversicherung, gerade in diesen unsicheren Zeiten, auch einen vielfach geäußerten Kundenwunsch zu erfüllen“, erklärt Samed Yilmaz, CEO der FXFlat Bank AG.


Die neue Einlagenversicherung reiht sich in eine Serie von Innovationen ein, welche die FXFlat Bank AG in den vergangenen Monaten vorgestellt hat. So hat der Online-Broker jüngst in Kooperation mit dem Berliner FinTech RIDE den Low Tax Broker auf den Markt gebracht, der sich exklusiv an Firmenkunden richtet. Die Gründung solcher Trading GmbHs hat in den vergangenen Monaten angesichts einer beschränkten Verlustverrechnung für Privatkunden deutlich an Attraktivität zugenommen. Die Kunden des „Low Tax Brokers“ sind ebenfalls von dieser Versicherung abgedeckt. „Gutes Online-Brokerage heißt nicht nur, Top-Konditionen anzubieten. Es geht auch darum, über den Tellerrand zu blicken und Kunden vor dem Hintergrund sich verändernder

Rahmenbedingungen einen Service anzubieten, der diesen Begriff verdient hat. Die neue Einlagenversicherung von bis zu einer Million Euro pro Kunde fällt für uns in diese Kategorie, kommen wir damit doch dem vielfach geäußerten Wunsch nach mehr Sicherheit nach“, so Samed Yilmaz.


Focus Money und DEUTSCHLAND TEST: FXFlat ist „Unternehmen des Jahres 2023“ bei den Online-Brokern

Ratingen, 14.03.2023 (PresseBox) - Erneut ist FXFlat eine namhafte Auszeichnung zuteilgeworden. In der großen Studie „Unternehmen des Jahres“ hat das Ratinger Unternehmen den ersten Platz in der Kategorie Online-Broker belegt. Die Studie, die vom Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag des renommierten Wirtschaftsmagazins Focus Money und von DEUTSCHLAND TEST durchgeführt wurde, zeichnet Firmen aus, die in den vorangegangenen Auswertungen „Preissieger“, „Höchstes Vertrauen“, „Kundenlieblinge“ und „Deutschlands Beste – Nachhaltigkeit“ besonders gut abgeschnitten haben. Jede Auswertung floss mit einem Gewicht von jeweils 25 Prozent ein. „Wir sind stolz darauf, dass wir in einer Studie, die verschiedene Aspekte berücksichtigt, derart gut abgeschnitten und sogar die Höchstpunktzahl erreicht haben – und mit Fug und Recht das Siegel ‚Unternehmen des Jahres‘ als Sieger in der Kategorie Online-Broker tragen dürfen“, sagt Samed Yilmaz, CEO der FXFlat Bank AG.


Insgesamt erfasste die Studie von Focus Money und DEUTSCHLAND TEST im Rahmen eines Social Listenings Stimmen zu rund 19.000 Unternehmen aus über 200 Branchen und wertete diese aus. Bei der Bewertung griffen die Macher der Studie auch auf künstliche Intelligenz zurück, mit deren Hilfe Erwähnungen des jeweiligen Unternehmens im Internet und deren Kontext untersucht wurden. In der Kategorie Preis-Leistung wurden Aussagen zum Preis-Leistungsverhältnis sowie der Gesamteindruck, also Sichtbarkeit und Tonalität, bewertet. Beim Kundenvertrauen standen Äußerungen zur Glaubwürdigkeit im Mittelpunkt, etwa Seriosität und Vertrauen, aber auch die Frage, wie oft die Leistungen des jeweiligen Unternehmens weiterempfohlen wurden. Die ServiceQualität wurde nach demselben Verfahren benotet, in der Kategorie Nachhaltigkeit wurde neben der ökologischen auch die wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit berücksichtigt.


Exklusiv für Firmenkunden: FXFlat und RIDE präsentieren den Low-tax Broker

Ratingen, 07.03.2023 (PresseBox) - Der neue auf Firmen spezialisierte Broker ist kompatibel mit GmbHs und UGs. Der Low-tax Broker ist eine steueroptimierende Antwort auf die für Trader unvorteilhafte Verlustverrechnungsbeschränkung.


Die FXFlat Bank AG stellt mit einem weiteren Angebot ihre Kompetenz auf dem Gebiet des Wertpapierhandels unter Beweis: Mit dem RIDE Low-tax Broker bringt FXFlat in Kooperation mit dem Berliner FinTech RIDE eine Brokerage-Lösung auf den Markt, die sich exklusiv an Firmenkunden richtet, u.a. an GmbHs, deren Gründung in den vergangenen Monaten deutlich an Attraktivität zugenommen hat. Eine der Ursachen für diesen Nachfrageschub ist die seit dem Jahr 2021 geltende Beschränkung bei der Verlustverrechnung. In deren Zuge können Trader Verluste aus Termingeschäften privat nur noch bis zu 20.000 Euro mit Gewinnen verrechnen, während GmbH-Trader eine Verrechnung grundsätzlich weiterhin unbeschränkt vornehmen können. „Wenn sich Rahmenbedingungen verschlechtern wie die für Trader steuerlich unvorteilhafte Verlustverrechnung, ist es wichtig, entsprechende Antworten zu haben. Da die Gründung einer Kapitalgesellschaft für diese Gruppe mittlerweile eine der wenigen Möglichkeiten darstellt, weiter profitabel zu handeln, bietet RIDE ihr mit dem Low-tax Broker genau die richtige Lösung – und wir freuen uns, die Expertise der FXFlat Bank AG im Bereich Brokerage in eine solch zukunftsweisende Innovation einbringen und Börsianern so zu einem effektiveren, sprich rentableren Handeln verhelfen zu können“, erläutert Samed Yilmaz, CEO der FXFlat Bank AG.


Der Low-tax Broker ist neben GmbHs auch mit der Gesellschaftsform der UG kompatibel. Die Einlagen beim Low-tax Broker sind zusätzlich zur gesetzlichen Einlagensicherung mit jeweils bis zu einer Million Euro versichert. Als Erste können Kundinnen und Kunden im sogenannten „Pioneer-Club“ den neuen Broker testen.


Felix Schulte, Mitgründer und Geschäftsführer von RIDE, kommentiert den Markteintritt des Low-tax Brokers auch unter dem Aspekt der Vermögensstrukturierung: „Unsere Mission ist es, mehr Menschen auf ihrem Weg zur finanziellen Freiheit zu unterstützen, damit sie diese früher im Leben erreichen können. Der Low-tax Broker ist ein weiteres Puzzleteil, um von der GmbH-Gründung über deren Verwaltung bis hin zum Traden ein Rundum-sorglos-Paket für die selbstbestimmte Vermögensverwaltung anzubieten.“


Die vermögensverwaltende GmbH ist in der Regel für liquide Vermögen ab 100.000 Euro attraktiv. RIDE bietet von der GmbH-Gründung über die Betreuung der GmbH bis hin zum Low-tax Broker die Komplettlösung in puncto Steueroptimierung und Vermögensstrukturierung an. Beim RIDE Low-tax Broker zeigt sich die ganze Kompetenz von FXFlat: Dank der Kooperation zwischen dem Brokerage-Spezialisten und RIDE können Trader bei entsprechender Erfahrung unter anderem Aktien, Forex, Futures, sonstige Finanzderivate und Optionen handeln – und bei Aktienkursgewinnen von der günstigen GmbH-Besteuerung in Höhe von lediglich 1,54 Prozent profitieren.


Über RIDE Capital

RIDE Capital ist ein Venture Capital-finanziertes FinTech mit Sitz in Berlin, das Software- und Plattformlösungen im Bereich der Vermögensstrukturierung sowie einen Low-tax Broker für Privatanleger entwickelt. Mithilfe dieser Lösungen, die in enger Abstimmung mit spezialisierten Steuerberater:innen konzipiert werden, können Prozesse standardisiert und Kosten sowie Arbeitsaufwand reduziert werden. Der Fokus von RIDE Capital liegt auf der echten Rendite – nach Kosten und nach Steuern. Das FinTech verfolgt einen „Low-tax Investing“-Ansatz über vermögensverwaltende GmbHs für Privatanleger und begleitet und unterstützt Menschen auf ihrem Weg zur finanziellen Freiheit.


Schutz von Privatanlegern: BaFin-Vorgaben zur Nachschusspflicht im Futures-Handel bei FXFlat längst Realität

Ratingen, 11.10.2022 (PresseBox) - Die jüngste Entscheidung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, kurz BaFin, wonach die Nachschusspflicht im Futures-Handel für Privatanleger entfällt, trifft beim Online-Broker FXFlat grundsätzlich auf Zustimmung. So erklärt Samed Yilmaz, CEO der FXFlat Bank AG: „Wir befürworten alle Entscheidungen, die im Interesse und zum Wohle des Privatanlegers getroffen werden, steht dieser doch im Mittelpunkt all unserer Aktivitäten.“


Die BaFin verfolgt mit ihrer jüngsten Produktintervention das Ziel, Kleinanleger vor unbegrenzten Verlusten beim Futures-Handel zu schützen. Sie knüpft die Zulässigkeit an mehrere Bedingungen. Ab dem 1. Januar kommenden Jahres dürfen Kleinanleger weiter Futures handeln, wenn sie damit realwirtschaftliche Preisrisiken absichern. Den Absicherungszweck müssen sie vorab gegenüber ihrem Wertpapierdienstleistungsunternehmen bestätigen. Darüber hinaus ist der Futures-Handel dann weiterhin möglich, wenn das jeweilige Wertpapierdienstleistungsunternehmen die Nachschusspflicht vertraglich ausschließt und Anleger somit nicht mehr als den investierten Betrag verlieren können.


FXFlat-Bank-CEO Samed Yilmaz fügt allerdings hinzu: „Wir räumen dem Thema Anlegerschutz schon seit Langem eine hohe Priorität ein und haben für Privatanleger bereits vor mehreren Jahren auch ohne eine vorausgegangene Ansage der BaFin das Thema Nachschusspflicht bei Futures beendet. Insofern trifft uns die jüngste Produktintervention alles andere als unvorbereitet – wir haben vielmehr schon längst damit gerechnet.“ Konkret besteht bei FXFlat bereits seit der Einführung der Futures für Privatkunden für das MetaTrader5-Konto im April 2019 keine Nachschusspflicht.


Mit diesem Fokus auf die Bedürfnisse der Anlegerinnen und Anleger trifft FXFlat seit Langem den richtigen Nerv. So wird der Online-Broker regelmäßig für seine erstklassigen Konditionen und einen Top-Service von renommierten Instituten und Publikationen ausgezeichnet. In diesem Jahr wurde FXFlat von der renommierten Fachzeitschrift EURO am Sonntag als „Bester Online-Broker“ für aktive Trader ausgezeichnet.

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